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In eigener Sache: VG Wort, Cookies und Zählpixel
In Deutschland zahlt man auf ziemlich viele Sachen Abgaben an die VG Wort: Drucker, Scanner, Kopierer, Kopien im Copyshop, aus Bibliotheken geliehene Bücher und vieles mehr. Diese Abgaben werden über die VG Wort dann an Autoren ausgeschüttet. Ein ähnliches Prinzip existiert mit der GEMA für Musiker, nur dass die „Fairness“ der GEMA nicht gerade gelobt wird. Auch die VG Wort tritt gerne mit massiv übertriebenen Forderungen, gerade bei Multifunktionsgeräten, auf, schüttet aber im Gegensatz zur GEMA den Großteil der Einnahmen tatsächlich an die Autoren aus, und auch kleine Autoren werden berücksichtigt. Und genau da kommt die VG Wort hier ins Spiel:
Auch Internettexte wie Blogeinträge begründen einen Vergütungsanspruch, wenn sie oft genug aufgerufen werden. Das wird über sogenannte Zählpixel ermittelt. In den Blogbeitrag wird also ein unsichtbares Bild eingebaut, welches vom Server der VG Wort geladen wird, wodurch der Aufruf gezählt wird. (Siehe auch der Ankündigungsartikel – da habe ich offengelegt, dass ich diese Pixel einführe, und wie man sie sperren kann, wenn man sowas nicht will.)
Das habe ich auch hier in Betrieb, da ich mir Geld, was mir offiziell zusteht, dann doch ungern entgehen lasse. Ich fände es sogar richtig gut, wenn alle Blogger mit ausreichenden Besucherzahlen mitmachen würden – denn ihnen steht das Geld zu! Das würde natürlich vermutlich zeigen, dass es heutzutage so viele Autoren gibt, dass diese Art der Vergütung absurd ist und dringend einer Überholung bedarf.
Die VG Wort hat recht klare und strenge Datenschutzrichtlinien und wird nach eigenen Angaben regelmäßig im Hinblick auf den Datenschutz geprüft. Allerdings musste ich überrascht feststellen, dass Cookies gesetzt werden – und zwar solche, die zwei Jahre lang gültig sind. Das ist meiner Meinung nach ziemlich Ka**e, um es ganz klar auszudrücken. Damit könnte das Surfverhalten der Nutzer ziemlich gut nachvollzogen werden, auch wenn die VG Wort zusichert, genau das weder zu dürfen noch zu tun. Cookies können außerdem problemlos vom Nutzer ausgeschaltet oder für einzelne Adressen gesperrt werden – damit begründet auch die VG Wort, warum das alles OK sei. Allerdings schalten viele die Cookies eben nicht aus.
Ich habe die VG Wort gebeten, eine cookiefreie Variante der Zählpixel zur Verfügung zu stellen, da ich den Datenschutz für meine Leser erstnehme. Dies wurde abgelent. Diese Website wird allerdings auf der WordPress.com-Plattform betrieben (das wird sich nicht ändern), welche einige cookiesetzende Statistikseiten einbindet, was ich nicht beeinflussen kann. Das Zählpixel wäre also „nur“ ein weiterer Datensammler. Deswegen sah ich darin kein wirkliches Problem, als ich annahm, dass es ohne langfristige Cookies arbeitet, also deutlich harmloser ist als die anderen Elemente. Mit Cookies sehe ich das wesentlich problematischer.
Für die Zählpixel spricht:
- Für die (ziemlich viele) Zeit, die ich in dieses Blog stecke, bekomme ich etwas Geld (zumindest einen Teil davon werde ich vermutlich für politische Zwecke nutzen)
- Die Datenschutzrichtlinien der VG Wort sind relativ streng
- Andere Dienste setzen hier auch Cookies, was ich nicht beeinflussen kann
- Nutzer können das Setzen von Cookies problemlos sperren
Gegen die Zählpixel spricht:
- Ein weiterer Dienst, der Infos über Besucher erhält
- Es werden zwei Jahre lang gültige Cookies gesetzt, die es (theoretisch) möglich machen, Nutzer zu verfolgen
- Viele Nutzer haben Cookies eben nicht gesperrt
Ich tendiere derzeit stark dazu, die Zählpixel schweren Herzens nicht mehr einzusetzen, da keine cookiefreie Variante bereitgestellt werden kann. (Wenn es eine cookiefreie Variante gibt, würde ich diese einsetzen, selbst wenn diese mir Nachteile gegenüber der regulären Variante bringen würde.)
Ich würde nun gerne um dein Feedback bitten, entweder per Kommentar oder per Mail an janhomepage at gmx punkt net: Wie stehst du zu diesen Zählpixeln?
Offener Brief an die Internet-Werbebranche
In einem Spiegel-Online-Artikel ist das Geheule über Werbeblocker groß. Zum Schluss wird gefragt: „Wann schalten Sie ihren Werbeblocker ab?“
Diese Frage kann und möchte ich in diesem offenen Brief an die Werbebranche und auch an die Werbe-Publisher gerne beantworten: Sobald Werbung wieder aufhört, extrem nervig, ablenkend und schädlich zu sein, und in meiner Privatsphäre zu schnüffeln.
Das bedeutet, und ich betone das meiste mehrfach, weil es einigen Werbefritzen sonst wohl nicht in den Kopf geht:
- Keine Animationen. Gar keine. Dezente Animationen wären zwar OK, aber weil ich bezweifle, dass Werbefritzen da irgendwelche Maße kennen, lieber erstmal gar keine.
- Kein Sound. NEIN. GAR KEINER. NIE! Denkt nicht mal dran.
- Kein Flash für Werbung. GAR KEINS. Nein. Überhaupt nicht. Auch nicht für irgendwas ganz tolles. NEIN! Flash ist ein weiteres Einfallstor für Viren und frisst Speicher und CPU-Ressourcen, zumindest wenn es schlecht programmiert ist. Und weil eine einzige kaputte Flashwerbung in einem von 20 Browser-Tabs reicht, um meinen CPU-Lüfter anzuwerfen, gehe ich das Risiko nicht ein, diese Werbung suchen zu müssen. Alles zu blockieren ist viel einfacher. Mal abgesehen davon, sobald die Werbung sich nicht mehr bewegt und keinen Lärm mehr macht (siehe oben), braucht ihr Flash gar nicht mehr.
- Keine Werbung, die sich über Inhalt legt. Keine Pop-Ups. Nein, auch keine Pop-Unders. Nein, auch keine Werbung die sich erst über den Inhalt legt wenn man sie versehentlich mit der Maus berührt.
- Keine Schnüffelei. Die Werbung hat keine Cookies zu setzen, zumindest solange sie nicht angeklickt wird. GAR KEINE. NEIN. WIRKLICH NICHT. Die Zugriffe haben nicht protokolliert zu werden. Wenn man unbedingt Doppelaufrufe vermeiden will, dann von mir aus die IP speichern, aber nur für max. 24h und ohne Info, was für Seiten besucht wurden. Am Besten liefert ihr die Werbung von eurer eigenen Seite statt von irgendwelchen Werbeverteilnetzwerken aus.
- Keine Viren. Es muss sichergestellt sein, dass keine Viren mit der Werbung ausgeliefert werden, was bereits mehrfach passiert ist. D.h. keine iframes, kein vom Werbekunden bereitgestelltes Javascript. Die Bilder (sind ja jetzt nicht animierte, statische Bilder, also ist das richtig einfach) müssen vom Werbeanbieter immer umgerechnet werden, um Exploits zu verhindern. Das bedeutet: die Bilder werden dekomprimiert (in ein Bitmap-artiges Format) und dann mit vertrauenswürdiger Software wieder in PNG oder JPG gewandelt.
Wenn eine Website sich verpflichtet, all diese Punkte einzuhalten, bin ich bereit, diese Seite in die Whitelist meines Werbeblockers einzutragen. Ich bin sogar bereit, euch ein Angebot zu machen: Ich erstelle eine öffentliche Adblock-Whitelist. Diese kann jeder Adblock-Nutzer installieren, und sie schaltet Adblock auf allen Seiten ab, die darauf eingetragen sind. Eingetragen werden aber nur Seiten, die sich an die Grundregeln halten.
Und um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Ganz ausschalten werde ich meinen Werbeblocker erst, wenn alle Webseitenbetreiber wieder gelernt haben, dass die Werbung fair bleiben muss.
Fasst euch an die eigene Nase. Überlegt, warum die Leute Werbeblocker einsetzen. Die immense Mühe, einen ordentlichen Blocker zu entwickeln und diese wunderbaren Sperrlisten zu pflegen, macht man sich nicht aus Langeweile, sondern weil einem die Werbung massiv auf den Sack geht. Ich hoffe, dass die entgangenen Einnahmen durch die Werbeblockernutzer groß und schmerzhaft genug werden, dass ihr merkt, dass das ganze Geblinke sich nicht gelohnt hat. Das Vertrauen der Besucher wiederzugewinnen wird allerdings ein schwerer Schritt – wer den Adblocker einmal drin hat, behält ihn in der Regel auch. Ihr seid selbst dran schuld. Lernt aus euren Fehlern. Noch ist Zeit. Noch hat nicht jeder einen Adblocker installiert.
Mir ist bewusst, dass nicht jede Werbefirma jede der hier genannten Todsünden begangen hat. Auf jeder größeren Website habe ich aber zumindest einige davon gesehen. Einige schwarze Schafe in der Werbebranche genügen, um auch den anderen das Geschäft zu verderben, weil Adblocker unausweichlich werden. Deswegen spreche ich hier immer euch als die gesamte Werbebranche an.
Zuerst gab es normale Werbung, das war ok. Dann habt ihr Popups eingeführt. Die haben die User genervt. Also gab es Popupblocker. Statt den Fehler einzusehen, habt ihr angefangen, Popupblocker zu umgehen oder User mit Blockern auszusperren. Also wurden die Blocker strenger und besser getarnt.
Die Nutzer haben die Werbung irgendwann nicht mehr genug wahrgenommen. Also habt ihr animierte Werbung eingeführt. Das ging, solange die Animationen sich in Maßen gehalten haben. Irgendwann wurde es lästig. Die Nutzer haben gelernt, alles, was blinkt, als unwichtig anzusehen, trotzdem lenkte es ab. Weil ihr nicht mehr genug Aufmerksamkeit bekamt, habt ihr lärmende Werbung und Werbung die aus ihrem Rahmen über den Inhalt ragt erfunden. Das überschritt dann doch jede Toleranzschwelle, also gab es Werbeblocker. Statt einzusehen, dass ihr den User nervt, und faire Werbung einzuführen, habt ihr immer weiter gemacht.
Die Krönung waren die Layer-Ads. Darauf ausgelegt, möglichst schwer sperrbar zu sein, hinterließen sie bei Adblock-Nutzern anfänglich unbenutzbare Webseiten und nervten jeden Besucher. Am Anfang konnte man sie direkt wegklicken. Das taten logischerweise die meisten – wenn ich einen Artikel lesen will, und irgendwas stellt sich davor, dann schau ich mir das gar nicht erst an. Genauso, wie man eine Fliege, die sich einem aufs Mittagessen setzen will, sofort verscheucht. Ihr habt also nur noch genervt, ohne euer Ziel zu erreichen. Statt aufzuhören, habt ihr die Layer immer nerviger gemacht – die Schließen-Schaltfläche wurde erst später eingeblendet, die Werbung ging immer in einem Pop-Under auf etc. Damit habt ihr es endgültig geschafft, für ausreichend viele Leute ein ausreichend großer Schmerz im Arsch zu werden. Also wurden die Adblocker angepasst und eure Werbung endgültig darin versenkt.
Die ganze Zeit über hatte Google Textwerbung – und blieb zumindest von meinem Werbeblocker verschont. Sie waren die einzigen, die es halbwegs verstanden, dass mit nicht nerviger Werbung ein gutes Geschäft zu machen ist. Dann hat Google angefangen immer mehr zu schnüffeln – und schwupps war deren Werbung auch im Blocker verschwunden.
Ihr könnt natürlich auch in den Krieg gegen das Netz ziehen, anfangen, Adblocker zu erkennen und die Leute aussperren. Ihr werdet verlieren. Das Netz kann die Tarnung schneller anpassen als ihr die Erkennung. Wenn es sein muss, innerhalb von Minuten. Ihr könnt euren Inhalt auch hinter Paywalls verstecken. Vielleicht werden euch die wenigen, die ihn trotzdem lesen, sogar so viel einbringen wie die Werbung euch eingebraucht hat. Aber viel wahrscheinlicher werdet ihr in der Bedeutungslosigkeit versinken. Niemand wird euch mehr verlinken, wenn seine Leser eure Artikel nicht abrufen können. Der böse raubkopierende Feind Google wird euch nicht mehr finden, und mit ihm 50% eurer Besucher.
Ihr könnt nicht ohne die Nutzer. Behandelt sie fair, und sie werden euch fair behandeln. Versucht nicht, in einen Krieg zu ziehen, ihr werdet ihn verlieren. Ihr habt die Wahl – ihr könnt darauf verzichten, die Aufmerksamkeit der User mit Gewalt an euch zu reißen, und nur noch normale, faire Werbung schalten. (Da ihr inzwischen verlernt habt, was das ist, schaut nochmal nach oben, da steht es.) Oder ihr könnt weiterhin versuchen zu nerven. Dann werden wir eure Werbung eben gar nicht mehr sehen. Auch gut. Wie man im Netz so schön sagt:
You choose.
Google Adsense übertreibt es
KURZFASSUNG: Google wird Adsense-Werbung interessenabhängig machen, also noch intensiver das Surfverhalten der Nutzer ausspähen. Auf diesem Blog kann unter Umständen durch den Anbieter (wordpress.com) solche Adsense-Werbung eingeblendet werden. Schutzmaßnahmen werden in diesem Posting erläutert.
Lange habe ich keinen Werbeblocker eingesetzt. Mich stört Werbung eher weniger, wenn es sich nicht gerade um blinkende oder die Soundkarte missbrauchende Flash-Werbung handelt, und dafür habe ich sowieso Flashblock. Außerdem kann man die Werbung ja auch mal anklicken, um einem Websitebetreiber eine kleine finanzielle Freude zu machen. Und Werbeblocker haben einen Nachteil: Sie sperren manchmal Teile von Websites die technisch wie Werbung aussehen, aber keine Werbung sind. Deswegen habe ich sie bisher gemieden, bis mich die extrem nervigen Layer-Ads dazu getrieben haben, doch etwas aufzuräumen, doch dazu später mehr.
Ich hatte auch auf einigen meiner Seiten Google Adsense eingesetzt. Auf diesem Blog (und allen anderen wordpress.com-Blogs, wenn der jeweilige Admin nicht ein jährliches „Lösegeld“ zahlt) können vom Dienstanbieter WordPress.com Adsense-Anzeigen eingeblendet werden. Ich kann dies nicht beeinflussen! Ich sehe diese Anzeigen nicht, da sie nur zufällig und nur nicht angemeldeten Nutzern angezeigt werden.
Jedenfalls hat Google das Werbeprogramm „verbessert“ und betätigt sich jetzt noch eine Stufe intensiver als Datenkrake. Jetzt wird nicht zur Website gehörende, sondern zu den Interessen des Nutzers passende Werbung gezeigt, dazu muss also das Surfverhalten der Nutzer ausgewertet und gespeichert werden. Das ist für Google kein großes Problem, da sehr viele Websites Google-Werbung oder Google Analytics auf ihren Seiten haben. Da ich das nicht unterstützen möchte, habe ich meine Seiten aufgeräumt.
Man kann ein Cookie setzen, welches Google anweist, die Daten nicht zu speichern. Das funktioniert aber nicht, wenn man Google dauerhafte (persistente) Cookies generell verboten hat. (EDIT: Google hat ein Plugin rausgebracht, welches das angeblich ermöglicht.) Außerdem muss man darauf hoffen, dass Google sich daran hält. Bisher habe ich die Datensammelauswüchse von Google noch toleriert, Cookies eingeschränkt und die Dienste nur sehr gezielt genutzt. Jetzt ist meine Schmerzgrenze überschritten, und ich werde wohl die Google-Werbung sperren.
Zum Sperren von Werbung gibt es zwei verbreitete Ansätze: Adblock Plus, ein Firefox-Plugin, welches Werbung anhand von automatisch aktualisierten Filterlisten direkt im Browser entsorgt, und einen etwas arbeitsintensiveren, aber effektiven Ansatz: die Hosts-Datei. (Wer weiß, was das ist, möge den folgenden, für ihn langweiligen Absatz überspringen.)
Aus den Urzeiten des Internets, als man noch alle erreichbaren Rechner auf einem Blatt auflisten konnte, gibt es eine sogenannte hosts-Datei – in jedem mir bekannten Betriebssystem. Unter Linux liegt sie unter /etc/hosts, unter Windows unter c:\windows\system32\drivers\etc\hosts (wer sich über die Ähnlichkeit wundert: Microsoft hat abgeschrieben). Das ist quasi ein „Telefonbuch“. Wenn man eine Website aufruft, z. B. janschejbal.wordpress.com, fragt der Computer zunächst bei einer Art „Auskunft“ (DNS-Server) nach der „Telefonnummer“ (IP-Adresse) der Website. Erst dann kann er sich zu dieser Website verbinden und den Inhalt abrufen. Allerdings schaut der Computer zuerst in der Hosts-Datei nach – wenn zu einem Namen eine Nummer dort eingetragen ist, benutzt er die Statt nachzufragen.Wenn da eine falsche Nummer steht, klappt die Verbindung nicht. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie sehr zuverlässig funktioniert und weitgehend unabhängig vom verwendeten Programm ist, weil sie bereits auf Betriebssystemebene ansetzt. Spybot S&D, ein Anti-Spyware-Tool, benutzt die Hosts-Datei, um Seiten zu sperren, die gerne Viren verbreiten. Ein Nachteil ist, dass dies nicht mehr funktioniert, wenn man einen Proxy einsetzt, weil die Namen erst vom Proxy in Nummern umgesetzt werden. Außerdem kann man nur ganze Server sperren, nicht einzelne Seiten.
Ich benutze diese Hosts-Datei, um Werbung zu sperren. Natürlich nur selektiv, denn jeder Eintrag erfolgt manuell. Aber wenn man 5-10 der nervigsten Layerwerbeseiten dort einträgt, bekommt man diese Art von Werbung nur noch sehr selten zu Gesicht. In Zukunft werden die Google-Werbeserver wohl nun einen Ehrenplatz neben den Layer-Werbenervern und den Viren- und Pornoanbietern erhalten. Und Adblock wird auch aktiviert, als Ergänzung. (Falls z. B. durch Proxynutzung die Hostsdatei ausfällt, sollte Adblock es abfangen, falls Adblock mal ausgeschaltet wird oder ich einen anderen Browser nutze, darf die Hostsdatei übernehmen. Außerdem erledigt Adblock auch noch einige andere Schnüffelseiten.) Ich verwende derzeit die Adblock-Listen EasyList, EasyPrivacy, Ares‘ ABP Liste und die Filter von Dr. Evil.
Ach ja: Herzlichen Glückwunsch. Damit hat Google dank dieser tollen Maßnahme den Werbeumsatz den ich bei denen produziere sicher gesteigert…
Hier der entsprechende Abschnitt aus meiner hosts-Datei:
127.0.0.1 www.go-sponsor.de 127.0.0.1 go-sponsor.de 127.0.0.1 www.euros4click.de 127.0.0.1 traffic.mpnrs.com # faz.net-popups 127.0.0.1 www.sponsorads.de # extranervige verzögerungs-layer 127.0.0.1 sponsorads.de # extranervige verzögerungs-layer 127.0.0.1 bin-layer.de 127.0.0.1 www.layer-ads.de 127.0.0.1 layer-ads.de 127.0.0.1 www.usemax.de 127.0.0.1 usemax.de # google ads 127.0.0.1 pagead.googlesyndication.com 127.0.0.1 pagead2.googlesyndication.com 127.0.0.1 adservices.google.com 127.0.0.1 video-stats.video.google.com 127.0.0.1 ssl.google-analytics.com 127.0.0.1 www.google-analytics.com 127.0.0.1 4.afs.googleadservices.com 127.0.0.1 imageads.googleadservices.com 127.0.0.1 partner.googleadservices.com 127.0.0.1 www.googleadservices.com 127.0.0.1 apps5.oingo.com 127.0.0.1 www.appliedsemantics.com 127.0.0.1 service.urchin.com
UPDATE: Ich weise hier auch hier nochmal darauf hin, dass dieses Blog VG-Wort-Zählpixel enthält. Mehr dazu im entsprechenden Artikel. Diese kann man mit genau diesem Verfahren (oder mit Adblock) auch blocken, wenn man will (Servernamen stehen im verlinkten Artikel), ich bitte aber es nicht zu tun. Die VG Wort hat eine vernünftige Datenschutzpolicy.